IKV – Institut für Kunststoffverarbeitung, RWTH Aachen.
Aachen 2005
Anfang der 90-er Jahre beauftragte das Institut für Kunststoffverarbeitung an der RWTH Aachen die Planung eines Gesamtkonzeptes für Institutsneubauten am Seffenter Weg 201 in Aachen. Entsprechend den zur Verfügung stehenden Mitteln, wurde das Institut in bisher drei Bauabschnitten verwirklicht.
1. Bauabschnitt, Fertigstellung 1994, umfasste eine der Versuchshallen sowie den Kopfteil des Bürogebäudes.
2. Bauabschnitt 1996 Verlängerung des Bürogebäudes
3. Bauabschnitt Nov. 2002 bis Mai 2005, Erweiterung der Bürogebäudes um 5 Achsen, die Halle 2 und erster Verbindungsbau zwischen Halle 1 und Halle 2.
4. Bauabschnitt zurzeit in LPh 3, voraussichtlicher Baubeginn Anfang 2013
Bauweise:
Die Verwaltungs- und Werkstattbereiche wurde in Massivbauweise errichtet und werden als Labor- und Bürogebäude genutzt. Das Büroraster hat eine Standardbreite von 4,20 m und eine Tiefe von 5,35 m. Die Halle ist in Stahlskelettbauweise erstellt, dessen Fassadenfelder mit einem Betonstein ausgefacht wurden. Sämtliche Fenster sind aus einer Aluminium Pfosten-Riegelkonstruktion.
Fertigstellung 3. BA 2005 und 4. BA vorr. 2013
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